Frohe Weihnachten wünscht die Vorstandschaft

Die Vorstandschaft des Schwarzwaldvereins Kandern mit den Wanderführern und dem Rad-Wanderführer wünschen allen Mitgliedern und Besuchern der Homepage eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2025.
Bleiben Sie gesund!
Wir freuen uns schon auf gemeinsame Wanderungen, Radtouren und Veranstaltungen im neuen Jahr.

Rückblick – Besuch des Münsters Freiburg am Mittwoch, 04.12.2024

Wanderführerin Karin Kühn konnte am 04.12.2024 insgesamt 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmern willkommen heißen. Mit ihr begaben wir uns nach Freiburg und haben dort in zwei Gruppen Führungen im Münster und der Münsterbauhütte mit Frau Dr. Höltzel und ihrer Kollegin sachkundig und interessant erlebt.
Sie haben uns über den Bau des Münsters „Unserer lieben Frau“ und dessen Erhalt durch die heutigen Steinmetze erzählt.
Der 116 m hohe Turm war bei seiner Fertigstellung 1330/1340 das höchste Bauwerk und ist bis heute der einzige Turm, der in der Gotik-Ära fertiggestellt wurde. Bekannt ist das Münster in Kennerkreisen auch durch den im Innenportal (Tympanon) fälschlicherweise benannten “betenden Teufel”.

Den beiden Damen haben wir mit Markgräfler Rotwein und einer Spende für den Münsterbauverein (Steinmetz-Betrieb) gedankt, der u. a. durch Spenden seine finanziellen Mittel aufbringen muss.

Wir haben danach noch das weihnachtliche Freiburg genossen. Aufgrund der Mitteilungen von Streiks im öffentlichen Nahverkehr sind wir an diesem Tag mit den Pkws gefahren und nicht wie geplant mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Fahrgemeinschaften konnten nach eigenem Gutdünken den Heimweg antreten. Allen hat der Tag in Freiburg sehr gut gefallen.

Rückblick – Wanderung und Hock Hütte Roter Rain am Samstag, 30.11.2024

Andrea Baumann-Heldt und Dieter Baumann hatten die Hütte am Roten Rain geschmückt, die zerstörten Fenster mit Folie abgedichtet und dafür gesorgt, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Hock mit Kaffee und Glühwein versorgt wurden. Da die Damen des Schwarzwaldvereines noch ihre selbstgemachten Zuckerbrötchen und Versucherle aus der heimischen Küche beisteuerten, war es eine gemütliche und runde Sache.
So konnten wir uns schon mal auf den darauf folgenden Adventssonntag einstimmen.
Auch einige Gedichte wurden vorgetragen und trugen zur Erheiterung bei.
9 Wanderinnen und Wanderer hatten zuvor die kurze Wanderung zur Hütte am Roten Rain von Kandern aus zu Fuss zurückgelegt und wurden in der Hütte bereits von den Organisatoren erwartet.
Allen Helferinnen und Helfern Dank für die gemütlichen Stunden.

Rückblick – Elz-Allmend-Tour am Sonntag, 20.10.2024

Wir haben mit fast 20 Personen und Wanderführerin Karin Kühn eine idyllische Wanderung durch den Teninger Allmendwald durchgeführt, der einer der größten Auwaldgebiete in der Oberrhein-Ebene ist. Unsere Tour begann im Herzen Emmendingens beim Bahnhof. Entlang des Elzdamms genossen wir die Flußlandschaft und hatten einen ersten Blick auf den Kandel, der sich aber morgens erstmal noch etwas im Nebel und in den Wolken versteckte. Im Wald angekommen, staunten wir über die Kreuzungen und die dort abgehenden Waldwege, die teilweise kerzengerade angelegt sind, so dass man entgegenkommende Wanderer oder Radfahrer bereits Minuten vor dem Aufeinandertreffen sehen kann. Dann sind wir im Gegensatz dazu aber auch kleinste Wegchen gelaufen, die so eng waren, dass nicht daran zu denken war, nebeneinander her zu gehen. Und immer wieder tangierten wir den Wasserlauf des Neugrabens. Allerorten Wasser und der Eichenwald waren beeindruckend. Wir machten noch einen Abstecher zum kleinen Waldsee, so dass wir bei Rückkehr tatsächlich 15 Kilometer gewandert waren. In der schönen Emmendinger Altstadt ging es uns bei Kaffee und Kuchen gut und hatte sich das Wetter soweit verbessert, dass wir sogar draussen sitzen und ein Sonnenbad nehmen konnten.
Es war also ein richtig schöner Herbsttag, an dem wir die Natur gemeinsam erleben durften.

Rückblick – Feldberger Dichterwegli am Mittwoch, 16.10.2024

Kurzfristig wurde nicht der Rundweg “Wildsau” bei Vögisheim gewandert, sondern entschieden wir uns für das Dichterwegli in der Ortschaft Feldberg. Die Wildsau-Runde mit einigen Steilpassagen war an diesem Tag noch zu nass und damit zu gefährlich.
So konnten wir mit 15 Wanderern die schöne Landschaft in und um Feldberg in einem ausgedehnten Spaziergang auf befestigten Straßen und Wegen erkunden. Das dortige Dichterwegli gab immer wieder Anlass zum Nachdenken und durften wir unseren hochdeutschen Wanderern vorlesen bzw. übersetzen. Neben den Weintrauben in den Weinbergen bot sich uns ungeplant die Gelegenheit, mit anzuschauen, wie der Apfel zum Saft wird.
Mit leckerem frisch gepresstem Apfelsaft konnten wir dann auch anstoßen.
Zwar hatten wir – typisch für den Herbst – aufgrund des Nebels keine super Weitsicht an diesem Vormittag, dafür hatten auch die Aussichten in Richtung Blauen mit den aufsteigenden Nebelschwaden etwas für sich.
Abgerundet wurde der Wandertag durch eine Einkehr in Bad Bellingen, wo wir interessante Gespräche über Vergangenes und Künftiges führten.

Rückblick – Ermitage -Goetheanum am Sonntag, 06.10.2024

In Arlesheim in der Schweiz wanderten wir auf einem 7,6 km langen Rundweg mit zahlreichen Höhepunkten durch den Landschaftsgarten Ermitage. Dabei kamen wir an der Burgruine Birseck vorbei, wo wir uns beim dortigen Pavillon stärkten. Der Abstieg nach Arlesheim war dann gleich geschafft, so dass wir im Rössle noch lecker zu Mittag gegessen haben. Die Wandergruppe war sich darin einig, dass wir nicht zum letzten Mal in diesen Parkanlagen waren, in denen man sich den ganzen Tag verweilen kann.

Rückblick – eBike-Feierabend-Runde am Mittwoch, 02.10.2024

Vom Bahnhof in Kandern aus führte uns die Route auf asphaltierten Straßen nach Vogelbach, wo wir auf dem Lindenbückle eine wohlverdiente Pause einlegten. Dort war es recht frisch, der Blick in Richtung Alpen mit Nebel und bizarren Wolkenformationen entschädigten aber: Es war kaum auszumachen, ob es sich in der Ferne um die Alpen oder nur um Wolken handelte.
Nachdem wir Käsacker erreicht hatten, erfolgte die Abfahrt nach Sitzenkirch und die Rückfahrt nach Kandern. Dort hockten wir noch einige Stunden bei Kaminfeuer, Speise und Trank zusammen und planten bereits einige Touren für das Jahr 2025.