Aktuelles
Interview mit Klaus Geitlinger am 12.11.2024
(Wanderführer und Kassier).
Wir wandern ca. 2,5 Std. ab Müllheim zur Fledermausbrücke.
Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Kandern, von wo wir mit PKW nach Müllheim fahren werden.
Wir besuchen das gotische Freiburger Münster und die Münsterbauhütte, wo Führungen gebucht sind. Auch besteht die zeitliche Möglichkeit, sich den Weihnachtsmarkt in Freiburg anzuschauen, dort etwas Passendes einzukaufen oder z. B. eine Münsterwurst zu essen.
Die Kosten für den Ausflug hängen von der Teilnehmerzahl ab und werden ca. 20,- Euro betragen.
Abfahrt um 08.15 Uhr am Bahnhof Kandern mit PKW, ab Müllheim mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Wir haben mit fast 20 Personen und Wanderführerin Karin Kühn eine idyllische Wanderung durch den Teninger Allmendwald durchgeführt, der einer der größten Auwaldgebiete in der Oberrhein-Ebene ist. Unsere Tour begann im Herzen Emmendingens beim Bahnhof. Entlang des Elzdamms genossen wir die Flußlandschaft und hatten einen ersten Blick auf den Kandel, der sich aber morgens erstmal noch etwas im Nebel und in den Wolken versteckte. Im Wald angekommen, staunten wir über die Kreuzungen und die dort abgehenden Waldwege, die teilweise kerzengerade angelegt sind, so dass man entgegenkommende Wanderer oder Radfahrer bereits Minuten vor dem Aufeinandertreffen sehen kann. Dann sind wir im Gegensatz dazu aber auch kleinste Wegchen gelaufen, die so eng waren, dass nicht daran zu denken war, nebeneinander her zu gehen. Und immer wieder tangierten wir den Wasserlauf des Neugrabens. Allerorten Wasser und der Eichenwald waren beeindruckend. Wir machten noch einen Abstecher zum kleinen Waldsee, so dass wir bei Rückkehr tatsächlich 15 Kilometer gewandert waren. In der schönen Emmendinger Altstadt ging es uns bei Kaffee und Kuchen gut und hatte sich das Wetter soweit verbessert, dass wir sogar draussen sitzen und ein Sonnenbad nehmen konnten.
Es war also ein richtig schöner Herbsttag, an dem wir die Natur gemeinsam erleben durften.
Kurzfristig wurde nicht der Rundweg "Wildsau" bei Vögisheim gewandert, sondern entschieden wir uns für das Dichterwegli in der Ortschaft Feldberg. Die Wildsau-Runde mit einigen Steilpassagen war an diesem Tag noch zu nass und damit zu gefährlich.
So konnten wir mit 15 Wanderern die schöne Landschaft in und um Feldberg in einem ausgedehnten Spaziergang auf befestigten Straßen und Wegen erkunden. Das dortige Dichterwegli gab immer wieder Anlass zum Nachdenken und durften wir unseren hochdeutschen Wanderern vorlesen bzw. übersetzen. Neben den Weintrauben in den Weinbergen bot sich uns ungeplant die Gelegenheit, mit anzuschauen, wie der Apfel zum Saft wird.
Mit leckerem frisch gepresstem Apfelsaft konnten wir dann auch anstoßen.
Zwar hatten wir - typisch für den Herbst - aufgrund des Nebels keine super Weitsicht an diesem Vormittag, dafür hatten auch die Aussichten in Richtung Blauen mit den aufsteigenden Nebelschwaden etwas für sich.
Abgerundet wurde der Wandertag durch eine Einkehr in Bad Bellingen, wo wir interessante Gespräche über Vergangenes und Künftiges führten.
In Arlesheim in der Schweiz wanderten wir auf einem 7,6 km langen Rundweg mit zahlreichen Höhepunkten durch den Landschaftsgarten Ermitage. Dabei kamen wir an der Burgruine Birseck vorbei, wo wir uns beim dortigen Pavillon stärkten. Der Abstieg nach Arlesheim war dann gleich geschafft, so dass wir im Rössle noch lecker zu Mittag gegessen haben. Die Wandergruppe war sich darin einig, dass wir nicht zum letzten Mal in diesen Parkanlagen waren, in denen man sich den ganzen Tag verweilen kann.
Vom Bahnhof in Kandern aus führte uns die Route auf asphaltierten Straßen nach Vogelbach, wo wir auf dem Lindenbückle eine wohlverdiente Pause einlegten. Dort war es recht frisch, der Blick in Richtung Alpen mit Nebel und bizarren Wolkenformationen entschädigten aber: Es war kaum auszumachen, ob es sich in der Ferne um die Alpen oder nur um Wolken handelte.
Nachdem wir Käsacker erreicht hatten, erfolgte die Abfahrt nach Sitzenkirch und die Rückfahrt nach Kandern. Dort hockten wir noch einige Stunden bei Kaminfeuer, Speise und Trank zusammen und planten bereits einige Touren für das Jahr 2025.
Dieses Jahr war es an uns, unseren Freunden vom Schwäbischen Albverein in Gammertingen einen Wochenendbesuch abzustatten.
Am Freitag reisten wir zu siebt an und wurden bei unserer Ankunt am dortigen Rathaus bereits von einer Gammertinger Abordnung erwartet.
Um 18 Uhr in Egringen beim Friedhof starteten wir mit 8 eBikes zu einer Runde über Mappach, Wintersweiler, Welmlingen, hoch nach Blansingen und Huttingen, um dann nach Efringen-Kirchen runter zu fahren und die Rundtour zu beenden.
Erstmals dieses Jahr war das Wetter ideal, worüber wir uns natürlich gefreut haben.
In Fischingen kehrten wir ein und schmiedeten bereits Pläne für 2025.
Die Besichtigung in Liel erfolgte in zwei Gruppen, da 25 Personen an der Besichtigung teilgenommen haben.
Frau van der Vliet und Herr Diello führten uns interessant durch den Lieler Schlossbrunnen.
Wir konnten den Abfüllprozess mitverfolgen.
Besonders erwähnenswert dabei ist:
Das Mineralwasser wird 450 mal mehr geprüft als das Leitungswasser.
Es erfolgte eine Trinkprobe der verschiedenen Schorle und das Wasser aus der Waldquelle konnte gekostet werden.
Nach den Dankesworten der 2. Vorsitzenden des Schwarzwaldvereins Kandern - Karin Kühn - erfolgte die Rückfahrt nach Kandern und kehrten wir in die Gartenwirtschaft des Chabah ein.
Unter der Leitung von Wanderführerin Ursula Schmiedlin und Wanderführer Rainer Schmiedlin waren wir 15 Interessierte, die bei bestem Wetter vom Laguna-Parkplatz in Weil zum Tierpark Lange Erlen starteten; dieser kann unentgeltlich besucht werden.
Zuvor überquerten wir dazu die Grenze zur Schweiz auf einem Natur-Weg mit Blicken auf Basel und seine imposanten Roche-Türme.
Im Tierpark sind aber nicht nur die bekannten Wollschweine, Affen und Vögel zu Hause, sondern sogar Wölfe und Luchse, die sich bei den warmen Temperaturen aber in den Schatten zurückgezogen hatten.
Sodann freuten wir uns auf eine Einkehr in der sogenannten "Schliesse" (CH) direkt an der Wiese, die ihren Namen vom Stauwehr hat, das sich direkt daneben befindet. Hier gab es nicht wie üblich Schnitzel und Pommes , sondern z. B. Rösti und "Läberle".
Gestärkt ging es am Waldrand zurück zum Parkplatz und waren sich alle einig, eine Wanderung gemacht zu haben, die vom zeitlichen Umfang und der Strecke her (3 Stunden und flach) für die herrschenden Temperaturen von über 30 Grad ideal war.
Von Feuerbach sind wir bei diesmal idealem Wetter eine Runde durch das schöne Markgräflerland gefahren: Sie führte über Niedereggenen und Gennenbach nach Lipburg. Von dort dann über Müllheim, wo wir bei einem Baum-Giganten im Stadtgebiet eine Pause eingelegt haben.
Danach ging es über Vögisheim durch den Wald zurück nach Feuerbach.
Da dort immer am ersten Mittwoch im Monat auch der Dorfhock stattfindet, haben wir uns dazu gesetzt und gab es interessante Unterhaltungen: Jedenfalls war es bereits "stockdunkel", als wir uns mit den Rädern auf den Heimweg gemacht haben.
Mit den Wanderfreunden vom Ortsverein Kleines Wiesental starteten wir vom Waldparkplatz Lipple mit sechs Personen.
Die 13 km lange Wanderung führte uns auf der Gleichenloipe mit einem Abstecher zum Gipfel des Hohwildsberg. Vesperpause hielten wir an der Gleichenhütte.
Herrliche Ausblicke begleiteten uns auf dem Weg zum Blauen, ins Rheintal, nach Vogelbach und Kandern. Der Weg ging weiter um den kleinen Wildsberg bis oberhalb Kaltenbach und zurück zum Lipple.
Zum Abschluss und zur Stärkung kehrten wir im Waldhorn in Stockmatt ein und waren wir uns einig, dass wir trotz der schlechten Wettervorhersage eine tolle Wanderung mit herrlichem Wetter erlebt haben.
Martin Hämmerle hatte Werbung gemacht für Personen, bei denen der Westweg schon lange auf der Wunschliste stand. Für alle, die lieber gemeinsam in einer kleinen Gruppe als alleine wandern und den Westweg in netter Gesellschaft erleben wollen.
Er organisiert die Wanderung, ist dabei, kennt den Weg und erzähle einiges über den Schwarzwald, genauso hilft er bei größeren und kleineren Problemchen.
Am 14.07.2024 fand eine entsprechende Wanderung bereits statt; begleitet wurde er von einer Vertreterin des Schwarzwaldvereines.
Die Bilder sind in der Wolfsschlucht gemacht worden.
Die dieses Jahr vom Busfahrer Erich Nelke angebotene Wochentour führte nach Tirol und dort in das wunderschöne Stubaital.
32 Wanderinnen und Wanderer waren dabei und erkundeten in verschiedenen täglichen Gruppenstärken (zu dritt, zu fünft oder bis zu zwölft) die dortige Umgebung, z. B. den Berg Serles oder Neustift im Stubaital: Dieser Ort ist ein traditionsreicher Ski- und Bergsteigerort und natürlich auch bei Wanderern beliebt.
Zum Top of Tyrol (3.210m Höhe) führten die 3S-Eisgratbahn und die Schaufeljochbahn; von da waren es nur ein paar Gehminuten zur Aussichtsplattform , die von GEO zu den top 10 Aussichtsplattformen der Welt gekürt worden ist: Was für ein Panorama!
Ziel war aber natürlich für einige auch die Stadt Innsbruck, die mit Sprungschanze und Sehenswürdigkeiten immer ein Besuch wert ist.
Mit herrlichen Eindrücken, die so schnell gar nicht verarbeitet werden können, ging die Wanderwoche viel zu schnell zu Ende. Erich Nelke steuerte den Bus wieder sicher in unsere Heimat zurück und es konnte festgehalten werden, dass die komplette Woche ohne Blessuren oder sonstige Zwischenfälle abgelaufen ist! Schön wars!
Deutlich über 20 Mitglieder und auch Einwohner waren zum Abendspaziergang nach Wittlingen gekommen. Der Bürgermeister, Michael Herr, begrüßte uns herzlich in seiner Gemeinde, die dieses Jahr ihr 1.150-jähriges Jubiläum begeht. Diese wurde dann bei einem etwa 1-stündigen Rundgang detailliert von Angelika Hofer, die Vorsitzende des ANM (Arbeitsgruppe Naturschutz Markgräflerland) ist, vorgestellt.
Wittlingen wurde erstmals 874 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen erwähnt.
Durch Kämpfe in Wittlingen und der Region fiel das Dorf an das Bistum Basel.
Wittlingen ist heute eine selbständige Gemeinde.
Wir konnten auch einiges sehen und lernen über insektenfreundliche Pflanzen und wie man hier nachhaltig agiert.
Darüber hinaus bestand die Möglichkeit,, die Kirche zu besichtigen: Bei den damaligen Baumaßnahmen hat man ein Kreuz gefunden, das prähistorisch ist.
Auch erhielten wir Informationen zur Bärenfelser Mühle.
Nach dem Rundgang waren wir zum Hock beim Vorstand und seiner Frau eingeladen: Bei Gegrilltem und kühlen Getränken konnten wir gemeinsam den Sieg der deutsche Fußball-Nationalmannschaft über Ungarn verfolgen und interessante Gespräche führen.
Es war wieder eine rundum gelungene Veranstaltung bei optimalem Wetter.
Am Kanderner Städtli-Tag hatte der Schwarzwaldverein einen Infostand, an dem sich die Bürger über die Aktivitäten des Vereines informieren konnten. Es lag auch Prospektmaterial zu verschiedensten Themen aus (Wandern, Radfahren, Wegearbeit, Jahresprogramm, Wanderkarten, Zeitschriften über den Schwarzwald,...), das sich recht schnell verteilte.
Bei einem Quiz konnte man Preise gewinnen.
Bei trockenem Wetter und bei angenehmen Temperaturen wanderten wir von Wittlingen aus zum "Röttler Schloss", wie die Lörracher Burgruine im Volksmund bezeichnet wird. Es begleiteten uns drei Wanderfreunde aus dem Ortsverein Lenzkirch, so dass wir insgesamt eine Gruppe mit 16 Wandernden waren. Auf der Burg angekommen, machten wir vor Beginn der Burgführung erst einmal eine ausgedehnte Vesperpause in der "Burgliebe". Burgvogt Uwe Gimbel - in typischer Kleidung zur Zeit der bewirtschafteten Burg - konnte uns Interessantes vom damaligen Burg-Leben erzählen und auch veranschaulichen.
Ihm galten danach die Dankesworte, mit denen kleine Mitbringsel übergeben wurden. Mit den gewonnenen Eindrücken machten wir uns wieder "auf die Socken" nach Wittlingen, um dann von dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Kandern zurückzukehren.
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir mit 20 Personen die Stadtführung in Bad Säckingen erlebt.
Der Kater Hidigeigei hat uns durch manche schöne Stellen in der
Altstadt geführt und uns die Entstehung von Bad Säckingen nahe gebracht. Er hat auch vom
verheerenden Hochwasser 1343 berichtet. Auch hat er uns vom Leben des Josef Victor von Scheffel einiges Interessantes berichten können, aber natürlich auch vom Trompeter von Säckingen und vom heiligen Fridolin. Wir konnten das Abteigebäude und Schloss Schönau besichtigen und kamen drüber hinaus an manchen historischen Gebäuden vorbei.
Wir kehrten in eine Gaststätte in Bad Säckingen ein und waren auch dort restlos zufrieden.
Diesmal hatten wir Wetter-Glück und das laue Windchen sorgte für die gerade richtige Abkühlung bei sommerlichen Temperaturen.
Unsere 25 Kilometer lange Fahrt führte vom Treffpunkt in Tannenkirch über Hertingen in Richtung Bad Bellingen. Oben am Golfplatz angekommen, nahmen wir den Abzweig rechts nach Schliengen. Das nächste Ziel war die Weinberg-Runde Mauchen - Auggen - Mauchen, wo wir danach in der Berner-Straussi etwas Feines zum Essen und Trinken bekamen.
Nach interessanten Gesprächen und Plänen für zukünftige Touren führte der Weg durch den Lieler Wald zurück nach Tannenkirch.
Die Teilnehmer aus Kandern hatten am Ende ca. 35 Kilometer auf dem Tacho, da sie auch mit dem Rad zum Treffpunkt gefahren waren.
Unsere Mai-Mittwochs-Tour startete diesmal bei den Fussballplätzen in Efringen-Kirchen.
Wir fuhren mit 13 Radlern von dort eine kleine eBike-Runde nach Frankreich, die sich auf über 30 Kilometer erstreckte und mit kleinen Pausen ca. 2 Stunden betrug.
Nach Rückkehr war in der TuS-Gaststätte ein Tisch für uns reserviert, so dass auch für das Miteinander und das leibliche Wohl gesorgt war.
Bei bewölktem Himmel und etwas Wind wanderten wir mit unserem Ehrenvorsitzenden und Wanderführer Berthold Schmitz von Britzingen über Muggardt , dann durch den Wald bis nach Sulzburg, um dann von dort den Weg zur Homberg-Hütte einzuschlagen. Die Wanderfreunde des Schwarzwaldvereines Sulzbachtal bewirteten und boten neben Gegrilltem auch Kaffee und Kuchen an. Wir hatten einen guten Zeitpunkt erwischt, denn die Markgräfler Alphornbläser hatten grad kurz vor unserer Ankunft angefangen, aufzuspielen.
Nach dem Konzert und nach etlichen Gesprächen mit Gleichgesinnten traten wir den Rückweg an und haben dabei immer wieder die herrlichen Ausblicke in die Rheinebene genossen.
Insgesamt konnten wir nach der Rundtour feststellen, dass sich diese trotz der Bewölkung und einiger Regentropfen wieder gelohnt hat:
Wie meistens: Auch wenn es bei zweifelhaftem Wetter manchmal erst schwer fällt, sich aufzuraffen, so ist man danach froh, mit dabei gewesen zu sein - und einige Sonnenstrahlen haben wir auch eingefangen!
Der April spielte uns einen Wetterstreich (Schnee in höheren Lagen), deshalb haben wir die Wanderung umgestellt und verkürzt. Es begleiteten uns Wanderfreunde des Ortsvereins Sulzbachtal, die mit ihren Ortskenntnissen bereichern konnten.
Statt auf die Enggründlekopf-Hütte wanderten wir um den Castellberg und durch den Gemeindewald Ballrechten-Dottingen mit Hans-Peter Stoll als Tourguide und freischaffender Schwarzwaldförster.
Er erklärte uns gerne Einiges über die Waldwirtschaft: Abholzung, Neupflanzung, idealer Baumabstand (siehe Foto mit Meterband), Vermarktung, Waldtiere.
Unterwegs gab es an einem Pavillion mit einem wunderbaren Aussichtspunkt ein Gutedelversuecherle und Lieler Tieflese. Passend zur Temperatur als Überraschung Glühwein und Tee an der Castellberghütte.
Hans-Peter Stoll hatte eine weitere Krönung parat: Kellereibesichtigung bei Martin Waßmer in Schlatt. Der Chef persönlich führte uns. Auch hier gab es eine kleine Kostprobe.
Als Schmankerl Einkehr in die Belchenblick-Straußi in Gallenweiler mit verschneitem Belchen und tollen Gerichten.
Wir waren uns einig, das Beste aus dem Tag gemacht zu haben.
Nächstes Jahr wollen wir die ursprünglich vorgesehene Wanderung nochmals anbieten.
Nein, das ist kein Bild aus der Karibik, sondern vom Bodensee im April 2024, bevor der Wetterumschwung dem April alle Ehre machte.
Die Radsaison wurde quasi mit einem Stammtisch eröffnet:
Eine gute Stunde - eBike-Feierabend-Runde
Mit über 20 Wanderlustigen machten wir uns in Bickensohl auf den Weg - oder besser auf den Lösshohlwege-Pfad.
Am Samstag, 09.03.2024, fand zusammen mit der Ringerabteilung des TSV Kandern eine Putzaktion im Wald sowie an exponierten Plätzen statt.
Von links nach rechts: Vorsitzender Rainer Schmiedlin, Rita Hofmann, Margret Keller, Irene Weber, 2. Vorsitzende Karin Kühn, Kanderns Bürgermeisterin Simone Penner
31 Wanderinnen und Wanderer riskierten es, trotz der durchwachsener Wettervorhersage die Schuhe zu schnüren und das Dreiländereck in Angriff zu nehmen.
Der Schwarzwaldverein Kandern hat den Gedenkstein im Jahr 2023 vom Kanderner Steinmetzmeister Heinrich Kühndorf renovieren lassen.
Die Wanderung führte gemütlich in den Ortsteil Sitzenkirch. Die Gaststätte Engel hatte für uns reserviert.
Es war leicht, aus der Speisenauswahl etwas Leckeres für sich zu finden.
Es wurde über die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel gesprochen, aber es wurden auch schon wieder etliche gemeinsame Vorhaben im Wander- und Radfahrjahr 2024 verabredet.
Das Wetter hat gehalten: 26 Wanderinnen und Wanderer absolvierten am 22. November die etwas über 7 Kilometer der "Laufenburger Acht", ohne einen Schirm aufspannen zu müssen. Dabei ging es auf der deutschen und schweizerischen Seite des Rheins entlang, begleitet von herrlichen Ausblicken auf die beiden Städte Laufenburg, die der Rhein aufgrund seines "S-Verlaufes" bietet.