Aktuelles

Unsere Mai-Mittwochs-Tour startet diesmal bei den Fussballplätzen in Efringen-Kirchen. Wir fahren von dort eine kleine eBike-Runde nach Frankreich, die 30 Kilometer lang ist und ca. 2 Stunden dauern wird. Entlang des Rheines sind auch gut festgefahrene Waldwege zu befahren - es ist also nicht alles asphaltiert; dafür hat es aber keine erwähnenswerten Steigungen und Abfahrten. Nach Rückkehr ist in der TuS-Gaststätte ein Tisch für uns reserviert.
Entgegen dem verteilten Jahresprogramm-Heft 2024 ist nicht am 29.08.2024, sondern bereits am 30.05.2024 Anmeldeschluss.
Der Schwarzwaldverein Kandern hat den Gedenkstein im Jahr 2024 vom Kanderner Steinmetzmeister Heinrich Kühndorf renovieren lassen.
Bei bewölktem Himmel und etwas Wind wanderten wir mit unserem Ehrenvorsitzenden und Wanderführer Berthold Schmitz von Britzingen über Muggardt , dann durch den Wald bis nach Sulzburg, um dann von dort den Weg zur Homberg-Hütte einzuschlagen. Die Wanderfreunde des Schwarzwaldvereines Sulzbachtal bewirteten und boten neben Gegrilltem auch Kaffee und Kuchen an. Wir hatten einen guten Zeitpunkt erwischt, denn die Markgräfler Alphornbläser hatten grad kurz vor unserer Ankunft angefangen, aufzuspielen. Nach dem Konzert und nach etlichen Gesprächen mit Gleichgesinnten traten wir den Rückweg an und haben dabei immer wieder die herrlichen Ausblicke in die Rheinebene genossen. Insgesamt konnten wir nach der Rundtour feststellen, dass sich diese trotz der Bewölkung und einiger Regentropfen wieder gelohnt hat: Wie meistens: Auch wenn es bei zweifelhaftem Wetter manchmal erst schwer fällt, sich aufzuraffen, so ist man danach froh, mit dabei gewesen zu sein - und einige Sonnenstrahlen haben wir auch eingefangen!
Der April spielte uns einen Wetterstreich (Schnee in höheren Lagen), deshalb haben wir die Wanderung umgestellt und verkürzt. Es begleiteten uns Wanderfreunde des Ortsvereins Sulzbachtal, die mit ihren Ortskenntnissen bereichern konnten. Statt auf die Enggründlekopf-Hütte wanderten wir um den Castellberg und durch den Gemeindewald Ballrechten-Dottingen mit Hans-Peter Stoll als Tourguide und freischaffender Schwarzwaldförster. Er erklärte uns gerne Einiges über die Waldwirtschaft: Abholzung, Neupflanzung, idealer Baumabstand (siehe Foto mit Meterband), Vermarktung, Waldtiere. Unterwegs gab es an einem Pavillion mit einem wunderbaren Aussichtspunkt ein Gutedelversuecherle und Lieler Tieflese. Passend zur Temperatur als Überraschung Glühwein und Tee an der Castellberghütte. Hans-Peter Stoll hatte eine weitere Krönung parat: Kellereibesichtigung bei Martin Waßmer in Schlatt. Der Chef persönlich führte uns. Auch hier gab es eine kleine Kostprobe. Als Schmankerl Einkehr in die Belchenblick-Straußi in Gallenweiler mit verschneitem Belchen und tollen Gerichten. Wir waren uns einig, das Beste aus dem Tag gemacht zu haben. Nächstes Jahr wollen wir die ursprünglich vorgesehene Wanderung nochmals anbieten.
Nein, das ist kein Bild aus der Karibik, sondern vom Bodensee im April 2024, bevor der Wetterumschwung dem April alle Ehre machte.
Die Radsaison wurde quasi mit einem Stammtisch eröffnet: Eine gute Stunde - eBike-Feierabend-Runde
Mit über 20 Wanderlustigen machten wir uns in Bickensohl auf den Weg - oder besser auf den Lösshohlwege-Pfad.
Am Samstag, 09.03.2024, fand zusammen mit der Ringerabteilung des TSV Kandern eine Putzaktion im Wald sowie an exponierten Plätzen statt.
Von links nach rechts: Vorsitzender Rainer Schmiedlin, Rita Hofmann, Margret Keller, Irene Weber, 2. Vorsitzende Karin Kühn, Kanderns Bürgermeisterin Simone Penner
31 Wanderinnen und Wanderer riskierten es, trotz der durchwachsener Wettervorhersage die Schuhe zu schnüren und das Dreiländereck in Angriff zu nehmen.
Die Wanderung führte gemütlich in den Ortsteil Sitzenkirch. Die Gaststätte Engel hatte für uns reserviert. Es war leicht, aus der Speisenauswahl etwas Leckeres für sich zu finden. Es wurde über die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel gesprochen, aber es wurden auch schon wieder etliche gemeinsame Vorhaben im Wander- und Radfahrjahr 2024 verabredet.
Das Wetter hat gehalten: 26 Wanderinnen und Wanderer absolvierten am 22. November die etwas über 7 Kilometer der "Laufenburger Acht", ohne einen Schirm aufspannen zu müssen. Dabei ging es auf der deutschen und schweizerischen Seite des Rheins entlang, begleitet von herrlichen Ausblicken auf die beiden Städte Laufenburg, die der Rhein aufgrund seines "S-Verlaufes" bietet.
Nach einer Wanderung durch den Wittlinger Wald wurde gegrillt und hockten die Schwarzwaldvereinler bei leckerem Essen noch gemütlich bis in die Abendstunden bei Ursula und Rainer Schmiedlin unter den schattenspendenden Bäumen zusammen.
Weinprobe beim Besuch der Freunde aus Gammertingen