Rückblick – Jahreshaupt-Versammlung am 09.02.2024

Von links nach rechts: Vorsitzender Rainer Schmiedlin, Rita Hofmann, Margret Keller, Irene Weber, 2. Vorsitzende Karin Kühn, Kanderns Bürgermeisterin Simone Penner

Harmonischer Verlauf der Jahres-Hauptversammlung

Die Wittlinger Gemeindehalle wurde vom Schwarzwaldverein am 09.02.2024 extra für die Jahres-Hauptversammlung vorbereitet und erwies sich dafür als idealer Ort.

Der Vorsitzende des Schwarzwaldvereins Kandern, Rainer Schmiedlin, konnte neben den knapp 50 Vereinsmitgliedern auch den Wittlinger Bürgermeister –  Herrn Herr – und die Kanderner Bürgermeisterin – Frau Penner – sowie einen Vertreter der Hauptgeschäftsstelle des Schwarzwaldvereines mit Sitz in Freiburg – Herrn Czybulka – herzlich willkommen heissen. 

Hausherr Herr sprach das Grusswort.

Musikalisch begleitet wurde die Versammlung zu Beginn, zwischendurch und am Ende von Markus Kern, der bei den gemeinsamen Liedern unterstützte.

Nach dem Totengedenken erfolgten die Jahresberichte der Fachwarte (Wegearbeit, Wandern, Radfahren), die aufzeigten, dass der Schwarzwaldverein im vergangenen Jahr wieder sehr aktiv war.

Der Kassenbericht ergab, dass der Verein auf gesunden Beinen steht. Einwandfreie Kassenführung wurde dem Kassier vom Kassenprüfer bescheinigt und die Entlastung erfolgte einstimmig.

Ebenso erfolgte eine einstimmige Entlastung der restlichen Vorstandschaft.

Einer bereits im Vorfeld angekündigten unumgänglichen  Beitragserhöhung wurde ebenso einstimmig zugestimmt.

Es erfolgten danach Auszeichnungen für die Wanderer, die bei mindestens 15 Veranstaltungen mit dabei waren (anwesend Rita Hofmann und Margret Keller) und es wurden langjährige Vereinsmitglieder geehrt (anwesend Irene Weber).

Aber auch in die Zukunft wurde geblickt und auf die Wichtigkeit der Sozialen Medien hingewiesen (intern, Frau Penner, Herr Czybulka).

Bei Speise und Trank klang die harmonische Versammlung aus.

Neuste Beiträge

Vorschau – Wanderung und Hock Hütte Roter Rain am Samstag, 30.11.2024

Bei Gebäck und Wein stimmen wir uns auf den darauf folgenden Adventssonntag ein.
Versucherle aus der heimischen Küche werden gerne entgegen genommen. Bitte dazu mit Andrea Baumann-Heldt unter Telefon-Nr. 07621 – 45345 oder per Handy unter 0151 – 59824564 in Verbindung setzen.
Die kurze Wanderung zur Hütte am Roten Rain startet um 13.30 Uhr ausnahmsweise nicht am Bahnhof in Kandern, sondern an der August-Macke-Schule.

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Rückblick – Elz-Allmend-Tour am Sonntag, 20.10.2024

Wir haben mit fast 20 Personen und Wanderführerin Karin Kühn eine idyllische Wanderung durch den Teninger Allmendwald durchgeführt, der einer der größten Auwaldgebiete in der Oberrhein-Ebene ist. Unsere Tour begann im Herzen Emmendingens beim Bahnhof. Entlang des Elzdamms genossen wir die Flußlandschaft und hatten einen ersten Blick auf den Kandel, der sich aber morgens erstmal noch etwas im Nebel und in den Wolken versteckte. Im Wald angekommen, staunten wir über die Kreuzungen und die dort abgehenden Waldwege, die teilweise kerzengerade angelegt sind, so dass man entgegenkommende Wanderer oder Radfahrer bereits Minuten vor dem Aufeinandertreffen sehen kann. Dann sind wir im Gegensatz dazu aber auch kleinste Wegchen gelaufen, die so eng waren, dass nicht daran zu denken war, nebeneinander her zu gehen. Und immer wieder tangierten wir den Wasserlauf des Neugrabens. Allerorten Wasser und der Eichenwald waren beeindruckend. Wir machten noch einen Abstecher zum kleinen Waldsee, so dass wir bei Rückkehr tatsächlich 15 Kilometer gewandert waren. In der schönen Emmendinger Altstadt ging es uns bei Kaffee und Kuchen gut und hatte sich das Wetter soweit verbessert, dass wir sogar draussen sitzen und ein Sonnenbad nehmen konnten.
Es war also ein richtig schöner Herbsttag, an dem wir die Natur gemeinsam erleben durften.

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Rückblick – Feldberger Dichterwegli am Mittwoch, 16.10.2024

Kurzfristig wurde nicht der Rundweg “Wildsau” bei Vögisheim gewandert, sondern entschieden wir uns für das Dichterwegli in der Ortschaft Feldberg. Die Wildsau-Runde mit einigen Steilpassagen war an diesem Tag noch zu nass und damit zu gefährlich.
So konnten wir mit 15 Wanderern die schöne Landschaft in und um Feldberg in einem ausgedehnten Spaziergang auf befestigten Straßen und Wegen erkunden. Das dortige Dichterwegli gab immer wieder Anlass zum Nachdenken und durften wir unseren hochdeutschen Wanderern vorlesen bzw. übersetzen. Neben den Weintrauben in den Weinbergen bot sich uns ungeplant die Gelegenheit, mit anzuschauen, wie der Apfel zum Saft wird.
Mit leckerem frisch gepresstem Apfelsaft konnten wir dann auch anstoßen.
Zwar hatten wir – typisch für den Herbst – aufgrund des Nebels keine super Weitsicht an diesem Vormittag, dafür hatten auch die Aussichten in Richtung Blauen mit den aufsteigenden Nebelschwaden etwas für sich.
Abgerundet wurde der Wandertag durch eine Einkehr in Bad Bellingen, wo wir interessante Gespräche über Vergangenes und Künftiges führten.

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