Vorschau – Schneeschuhwanderung bei Menzenschwand am Sonntag, 16.02.2025

Wir fahren mit PKW-Fahrgemeinschaften um 8 Uhr am Bahnhof in Kandern ab und zuerst zum Bahnhof Steinen zu unseren Vereinskameraden des Ortsvereins Steinen und dann weiter nach Menzenschwand. Dort parken wir auf dem gebührenpflichtigen “Wanderparkplatz Mösleparkplatz”. Wir werden mit den Schneeschuhen zunächst in Richtung Herzogenhorn laufen. Dann biegen wir aber unterhalb des Herzogenhorns rechts ab. Eine abwechslungsreiche Wanderung führt uns durch Wald und über Wiesen. Schneeschuhe können ausgeliehen werden. Eine Einkehr ist geplant.
Die Wegstrecke beträgt 8,5 km bei 340 Höhenmetern (auf und ab, da Rundstrecke); die Gehzeit beträgt ca. 3 Stunden.

Rückblick Winterwanderung Bernau am Sonntag, 02.02.2025

Wir haben eine herrliche Wanderung in Bernau, das in einem Hochtal liegt, absolviert. Bei der Begrüßung durch die dortige Wanderführerin Irmgard Baur war es zwar noch neblig, aber bald nach dem Start verzog sich dieser in die umliegenden Höhen um das Herzogenhorn.
Aufgrund von Schneemangel konnten wir nicht mit Schneeschuhen wandern, auf uns wartete aber ein schönes Alternativprogramm.
Irmgard Bauer informierte uns sachkundig über vergangene und aktuelle Begebenheiten in der Gemeinde Bernau. Dabei wanderten wir vom Teilort Innerlehen an der Bernauer Alb von Teilort zu Teilort entlang, um schließlich auf dem Hans-Thoma-Künstlerweg auf die Anhöhen zu gelangen. Zuvor haben wir uns aber noch das Geburtshaus von Hans Thoma in Oberlehen an, der ein berühmter deutscher Maler und Grafiker war. Auch den Resenhof und etliche andere interessante Gebäude haben wir von außen begutachtet. Dabei wurde deutlich, was die drei Standbeine von Bernau sind: Sämtliche Baugewerbe (insbesondere mit Holz), Landwirtschaft und Tourismus.
Wir genossen die herrlichen Aussichten und machten danach noch einen Schlenker über den Schmaleckweg in Richtung des Blößling, der 1.310m hoch ist.
So waren es am Ende 16 Kilometer und so hatten wir uns ein feines Vesper verdient.
Wir waren uns einig, dass wir nicht zum letzten Mal in diesem schönen Hochtal gewandert sind und dankten Irmgard Baur für die umfangreichen Informationen und die vorbildliche Führung.

Rückblick – Winter-Wanderung Lipple am Sonntag, 19.01.2025

Bei herrlichem Sonnenschein trafen wir uns auf dem Lipple mit den Wanderfreunden des Ortsvereines Kleines Wiesental, um gemeinsam eine Rundtour zu starten.
Diese führte Heinz Gsellinger mit etwa 25 Teilnehmern zur Schutzhütte Stühle und danach am Ritterhof Fischenberg vorbei wieder zum Lipple zurück.
Da nicht durchgehend Schnee lag, konnte die Wanderung nicht als Schneeschuh-Wanderung stattfinden, sondern nur als normale Wanderung.
Es gab aber noch Schnee-Reste und vereiste Stellen, die leider bei einer Wanderin zu einem Sturz und einem Oberarmbruch
führten. Glück dabei war, dass ein Jäger mit seinem Allrad-PKW telefonisch erreicht werden konnte und sehr schnell vor Ort war.
Bis dahin war der Arm mit einem Dreieckstuch ruhig gestellt, so dass die Transportfähigkeit gegeben war.
Wanderführerin Karin Kühn bedankte sich bei der sich anschließenden Einkehr im Waldhorn in Stockmatt für die vorbildlich geleistete Erste Hilfe.
Wir wünschen auch von hier aus gute Besserung!!!!

Rückblick – Dreikönigswanderung am Montag, 06.01.2025

Wir waren 35 Wanderfreunde, die sich am Dreikönigstag am Bahnhof in Kandern getroffen haben, um das Wanderjahr 2025 bei einer gemütlichen Wanderung nach Sitzenkirch zu eröffnen.
Dort war die Gaststätte Engel für uns reserviert und konnten wir gemeinsam zu Mittag essen.
Die Möglichkeit, sich über die im Jahre 2025 anstehenden Veranstaltungen zu unterhalten und dazu eigene Planungen vorzunehmen, wurden rege genutzt.
Auf dem Rückweg waren dann auch die Alpakas zu sehen, die sich interessiert und zutraulich zeigten.
Mit dem Wetter hatten wir Glück, war es doch ausgesprochen mild und nicht regnerisch.

Rückblick – Elz-Allmend-Tour am Sonntag, 20.10.2024

Wir haben mit fast 20 Personen und Wanderführerin Karin Kühn eine idyllische Wanderung durch den Teninger Allmendwald durchgeführt, der einer der größten Auwaldgebiete in der Oberrhein-Ebene ist. Unsere Tour begann im Herzen Emmendingens beim Bahnhof. Entlang des Elzdamms genossen wir die Flußlandschaft und hatten einen ersten Blick auf den Kandel, der sich aber morgens erstmal noch etwas im Nebel und in den Wolken versteckte. Im Wald angekommen, staunten wir über die Kreuzungen und die dort abgehenden Waldwege, die teilweise kerzengerade angelegt sind, so dass man entgegenkommende Wanderer oder Radfahrer bereits Minuten vor dem Aufeinandertreffen sehen kann. Dann sind wir im Gegensatz dazu aber auch kleinste Wegchen gelaufen, die so eng waren, dass nicht daran zu denken war, nebeneinander her zu gehen. Und immer wieder tangierten wir den Wasserlauf des Neugrabens. Allerorten Wasser und der Eichenwald waren beeindruckend. Wir machten noch einen Abstecher zum kleinen Waldsee, so dass wir bei Rückkehr tatsächlich 15 Kilometer gewandert waren. In der schönen Emmendinger Altstadt ging es uns bei Kaffee und Kuchen gut und hatte sich das Wetter soweit verbessert, dass wir sogar draussen sitzen und ein Sonnenbad nehmen konnten.
Es war also ein richtig schöner Herbsttag, an dem wir die Natur gemeinsam erleben durften.

Rückblick – Feldberger Dichterwegli am Mittwoch, 16.10.2024

Kurzfristig wurde nicht der Rundweg “Wildsau” bei Vögisheim gewandert, sondern entschieden wir uns für das Dichterwegli in der Ortschaft Feldberg. Die Wildsau-Runde mit einigen Steilpassagen war an diesem Tag noch zu nass und damit zu gefährlich.
So konnten wir mit 15 Wanderern die schöne Landschaft in und um Feldberg in einem ausgedehnten Spaziergang auf befestigten Straßen und Wegen erkunden. Das dortige Dichterwegli gab immer wieder Anlass zum Nachdenken und durften wir unseren hochdeutschen Wanderern vorlesen bzw. übersetzen. Neben den Weintrauben in den Weinbergen bot sich uns ungeplant die Gelegenheit, mit anzuschauen, wie der Apfel zum Saft wird.
Mit leckerem frisch gepresstem Apfelsaft konnten wir dann auch anstoßen.
Zwar hatten wir – typisch für den Herbst – aufgrund des Nebels keine super Weitsicht an diesem Vormittag, dafür hatten auch die Aussichten in Richtung Blauen mit den aufsteigenden Nebelschwaden etwas für sich.
Abgerundet wurde der Wandertag durch eine Einkehr in Bad Bellingen, wo wir interessante Gespräche über Vergangenes und Künftiges führten.

Rückblick – Ermitage -Goetheanum am Sonntag, 06.10.2024

In Arlesheim in der Schweiz wanderten wir auf einem 7,6 km langen Rundweg mit zahlreichen Höhepunkten durch den Landschaftsgarten Ermitage. Dabei kamen wir an der Burgruine Birseck vorbei, wo wir uns beim dortigen Pavillon stärkten. Der Abstieg nach Arlesheim war dann gleich geschafft, so dass wir im Rössle noch lecker zu Mittag gegessen haben. Die Wandergruppe war sich darin einig, dass wir nicht zum letzten Mal in diesen Parkanlagen waren, in denen man sich den ganzen Tag verweilen kann.

Rückblick- Lange Erlen am Mittwoch, 14.08.2024

Unter der Leitung von Wanderführerin Ursula Schmiedlin und Wanderführer Rainer Schmiedlin waren wir 15 Interessierte, die bei bestem Wetter vom Laguna-Parkplatz in Weil zum Tierpark Lange Erlen starteten; dieser kann unentgeltlich besucht werden.
Zuvor überquerten wir dazu die Grenze zur Schweiz auf einem Natur-Weg mit Blicken auf Basel und seine imposanten Roche-Türme.
Im Tierpark sind aber nicht nur die bekannten Wollschweine, Affen und Vögel zu Hause, sondern sogar Wölfe und Luchse, die sich bei den warmen Temperaturen aber in den Schatten zurückgezogen hatten.
Sodann freuten wir uns auf eine Einkehr in der sogenannten “Schliesse” (CH) direkt an der Wiese, die ihren Namen vom Stauwehr hat, das sich direkt daneben befindet. Hier gab es nicht wie üblich Schnitzel und Pommes , sondern z. B. Rösti und “Läberle”.
Gestärkt ging es am Waldrand zurück zum Parkplatz und waren sich alle einig, eine Wanderung gemacht zu haben, die vom zeitlichen Umfang und der Strecke her (3 Stunden und flach) für die herrschenden Temperaturen von über 30 Grad ideal war.